Nicht nur, aber gerade in der derzeitigen, durch die Pandemie geprägten Befindlichkeit, wird wieder intensiver über unser Verhältnis zur gebauten Umwelt nachgedacht. „Twenty-Five Wor(l)ds“ ist ein Versuch, den im Interessen der Allgemeinheit stehenden Architekturdiskurs aus der zunehmenden Privatheit des kanalisierten, virtuellen Raums zu befreien und diesen stattdessen im realen, kollektiven Raum aufscheinen zu lassen.
25 Positionen aus Bangladesch, Deutschland, Griechenland, Italien, Japan, Luxembourg, Nord Mazedonien, Österreich, Portugal, den USA und der Schweiz werden zu einem öffentlich einsehbaren, facettenreichen Austausch formiert. Gedanken und Bilder strahlen in den urbanen Raum Luzerns aus und rufen dessen Bedeutung als wichtigen Ort des Austausches in Erinnerung.