Angenommen: Die Schweiz ist gebaut. Und nun?
Abreissen und Neubauen ist unökologisch und führt zu Verdrängung. Eine Antwort darauf ist das Bauen im Bestand: weiterbauen, reparieren, wiederverwenden, umnutzen…
Das heisst auch: Wir werden uns an eine neue Ästhetik gewöhnen, uns auf etwas mehr Durchmischung und Improvisation einlassen, vielleicht auch neue Wohnformen erfinden. An diesem Abend wollen wir gemeinsam davon träumen, was das alles Gutes bedeuten könnte.
Mit Inputs von
• Andreas Haug, Countdown 2030
• Sebastian Bietenhader, Verein Beispiele sozialistischer Architektur
• Antonia Steger, Urban Equipe
und weitere Architekt*innen.
Die WOZ - REDAKTION und der Verein Zentralwäscherei freuen sich mit euch diesen Fragen nachzugehen.
Extras: ein Schalter der Mieten-Marta und eine Fotoausstellung zum Abrisswahnsinn in Zürich.